Schönberg
                         
 
 
 
  Af pommersk adel kendt 1270  
     
 
 
 
  Tezlav Wobeser  ~ NN  
 
 
  til Wobeser, Rummelsburg   Anton Schaffgotsch  ~ Anna von Schönberg  
  † efter 1270   til Schildau  
      † 1508    
     
     
     
     
 
 
        Levin Gotthard Schaffgotsch  ~ Elisabeth Mathilde Rosa  
        Kaldet Semperfrei von und zu Kynast und Greiffenstein Grevinde von Schönberg  
         Kongelig kejserlig Landspræsident i Salzburg ~ Thammenhain 11/1 1888  
        * Bonn 3/5 1852 † Salzburg 1/8 1913 * Thammenhain 21/6 1867  
            † Salzburg 27/9 1940  
       
       
         
 
   
        Rudolph von Gersdorff ~ Anna von Schönberg  
           
           
           
             
       
           
 
 
 
 
 
 
   
 
  Klaus von Wobeser   ~ NN   Hannss Rudolph von Gersdorff ~ Anna von Schönberg  
  til Wobeser, Rummelsburg      
  † efter 1300      
         
         
     
     
 
 
       
 
   
      Christoph Friedrich von Gersdorff  ~  Maria Sophia von Schönberg  
      Greve  
      * 1668 † 1725   †1723  
         
     
     
     
 
 
 
 
      Katharina Marschall  ~ Moritz von Schönberg  
      † 1532   1522 - 1595  
     
     
     
     
 
 
 
 
 
 
 
  Maarten von Wobeser   ~ NN Katharina Marschall  ~ Abraham von Schönberg  
  til Missow, Stolp   * 1555 † 1601   † 1601  
  † efter 1340  
     
     
         
     
 
 
 
 
      Günther von Haugwitz  ~ NN von Schönberg  
      † efter 1410  
     
     
         
         
     
 
 
 
      Jahn von Haugwitz ~ Anna von Schönberg  
      * ca. 1452 † 1525-1526 ~ ca. 1496  
     
     
     
     
     
 
 
 
 
      Anna von Haugwitz  ~ Anton von Schönberg  
 
 
  † efter 1517 ~ 1517  
  Jacob von Wobeser   ~ NN   † 3/4 1554  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1383  
 
 
 
 
 
  Hans von Haugwitz ~ Catharina von Schönberg  
     
 
 
     
  Af senere medlemmer af slægten nævnes kronologisk:  
 
 
 
 
 
  Margarethe von Haugwitz ~ NN von Schönberg  
   efter 1474  
 
 
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Margarete von Haugwitz  ~ Wolf (Georg) von Schönberg
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Siegmund von Haugwitz ~ Katharina von Schönberg
   ~ 8/11 1602
 
 
 
 Richard von der Schulenburg ~ Brigitte von Schönberg
til Lieberose, Lübbenau,  † 8/8 1604
 Penkun, Strajupitz etc.  
Kurbrandenburgsk råd  
Køber Pieskow, Speichrow,  
Niewisch & Terpt 1598  
* Penkun, Pommern 16/6 1547  
† Pieskow 25/11 1600    
Wappen derer von Schönberg
   
 
 
Johann Albrecht  ~ Angela von Schönberg
Schönberg ist der Name eines bedeutenden und weit verzweigten thüringisch-sächsischen Adelsgeschlechts, das sich - genealogisch gesichert - bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Angehörige der Familie bekleideten über Jahrhunderte hinweg hohe Staats- und Verwaltungspositionen, unter anderem als Bischöfe, Amtmänner und Minister. Zwischen 1542 und 1761 leiteten neun Mitglieder der Familie von Schönberg die sächsische Bergbauverwaltung als Berghauptmann bzw. Oberberghauptmann. Greve von der Schulenburg Freiin  
Faldt i II Verdenskrig   * Thammenhain 15.08.1906+ Bonn 07.01.1991
* Schwerin 5/6 1898  
Ursprung [Bearbeiten] † Tressow 13/1 1945  
Nach ihrer Überlieferung ist die Familie von Schönberg meißnischen Stammes, von der Veste Schönburg bei Naumburg. In den Urkunden der Bischöfe von Naumburg werden von 1157 an „Sconenbergs“ als Edelfreie, später nur noch als Ministeriale genannt.    
 
 
Hans XIII von der Schulenburg ~ Klara Maria von Schönberg
Geschichte [Bearbeiten] * 1622 † 1695  
   
   
   
 
 
 
Magda Marie zu Rantzau ~ Walter von Schönberg
Reichgraf von Rantzau-Oppendorf ~ Weimar 1/7 1887
* Potsdam 6/1 1869 * Naumburg 13/8 1861
† Buckeburg XX/10 1954 † Buckeburg 13/12 1926
 
     
Franz Joseph Heinrich von Lamberg  ~  Johanna Wilhelmine von Schönberg
Greve von Lamberg-Amerang Grevinde
* 10/7 1728 † 4/10 1801 ~ 13/4 1761
      (*2.1.1736
     
Wappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605
 
 
 
Hugo von Sconenberg wird in späteren Urkunden dann nach der Rudelsburg benannt, wo er Burgmann war. Die 1218 geweihte St. Michaelskapelle im Zisterzienserkloster Altzella bei Nossen ist die erste bekannte Grablege der Schönbergs, die „Schönberg-Kapelle“. Mit dem 1282 bis 1284 wiederholt in Urkunden des Klosters Altzella genannten Sifrid von Schönberg beginnt die genealogisch gesicherte Stammreihe. Seit dieser Zeit sind die Schönbergs vor allem eine Familie in der Mark Meißen und in der Lausitz; sie bleiben es bis 1945 und wieder seit 1989. Uve Dankward Wedigo  ~ Julia Maria Hedwig Apollinaria  
Greve Wedel  Gabriele Brigitta
Erste bekannte Besitze waren Rothschönberg und Zschochau - danach heißen die beiden Hauptäste. Im 14. Jahrhundert kommen – wohl als Ersatz für die Herrschaft Schellenberg (später Augustusburg) – die Herrschaften Sachsenburg (bis 1610) und Sayda/Purschenstein hinzu. 1377 erwerben die Schönbergs Schloss Reinsberg. 1473 bis 1564 gehört ihnen die Herrschaft Stollberg, danach fast 100 Jahre die Herrschaft Pulsnitz in der Lausitz. Direktør  von Schönberg
* Frankfurt am Main 15/8 1925 ~ Mettlach, Saarland 11/10 1958
1945 sind die Nachkommen Sifrids noch in Rothschönberg (seit ca. 1300), Purschenstein (vor 1389), Ober- und Niederreinsberg (1377), Wilsdruff (ca. 1420), Limbach (1445), Herzogswalde (1445), Niederzwönitz (1473), Krummenhennersdorf (1458–1601; 1800), Thammenhain (1666), Bornitz (1669), Tanneberg (1675), Reichstädt (1717), Kreipitzsch mit der Rudelsburg (1797) sowie Pfaffroda (nach 1352; seit 1917 im Besitz der Familie Diener v. Schönberg und Mockritz (1856; seit 1916 im Besitz der Familie Camp von Schönberg).     * Wurzen, Sachsen 7/12 1933  
     
Diese Besitze der Schönbergs waren zunächst meist Lehen der Meißener Markgrafen oder der Burggrafen von Meißen. Viele der ersten Schönbergs hatten hohe Ämter bei den Wettinern, den Markgrafen von Meißen und den späteren Herzögen, Kurfürsten und Königen von Sachsen, inne. Sie waren Minister, Marschälle, Berghauptleute, Hofmeister, Räte und Kammerherren. Sie prägten mit ihren Burgen und Schlössern die obersächsische Landschaft.
     
Hans Heinrich Hermann Carl  ~ Johanna von Schönberg
 von Levetzow ~  21/8 1865
Kammerjunker * Reichstätt 15/10 1844
Byfoged, Borgmester † Lübeck 20/11 1912
* Ehlerstorff 29/12 1839  
† Lübeck 23/4 1913  
Marie Vilhelmine von Hedemann ~ Caspar Hugo von Schönberg
Hofchef hos Hertuginde Wilhelmine af Augustenborg ~ 1889  Hamburg 
* Rendsborg 19/5 1807   Caspar Hugo von Schönberg
Wappen der Schönberg † Bückeburg, Niedersachsen 22/1 1854   
Wappen [Bearbeiten]
In Gold ein von Rot und Grün geteilter Löwe; auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein roter Löwenrumpf.
Persönlichkeiten [Bearbeiten]
Bischöfe und Kardinäle:
Dietrich von Schönberg. 1370 Bischofelekt von Meißen
Caspar von Schönberg. 1451–1463 Bischof von Meißen
Dietrich III. von Schönberg. 1463–1476 Bischof von Meißen
Dietrich IV. von Schönberg. 1481–1492 Bischof von Naumburg
Johann III. von Schönberg. 1483–1492 Koadjutor von Naumburg und 1492–1517 Bischof von Naumburg
Kardinal Nikolaus von Schönberg (1472–1537) bereiste als Erzbischof von Capua und Papstgesandter ganz Europa. Er war zuletzt Mitglied des päpstlichen Kardinalskollegiums in Rom und stand zweimal zur Papstwahl an.
Antonius von Schönberg, Bruder von Nikolaus von Schönberg, wirkte bei der Einführung der Reformation in Sachsen mit.
Joseph Anton Reichfreiherr von Delmestri von Schönberg (1672–1721), Bischof von Triest (1720/21)
Lucas Sartorius Reichsfreiherr von Delmestri von Schönberg (1679–1739), Bischof von Triest (1723–1739)
Oberberghauptleute des Erzgebirges in Freiberg:
Christoph von Schönberg (1554–1608), sächsischer Berghauptmann
Georg Friedrich von Schönberg (1586–1650) ist einer der Verteidiger Freibergs vor den Schweden im Dreißigjährigen Krieg. Er war Begründer des Erbbegräbnisses am Freiberger Dom in der Annenkapelle.
Caspar von Schönberg (Berghauptmann) (1621–1676), Sohn von Georg Friedrich von Schönberg, erbaute das Schloss in Pfaffroda und hinterließ die Grablege in der Annenkapelle.
Abraham von Schönberg (1640–1711) gilt als der bedeutendste unter den Oberberghauptleuten. 1693 erscheint seine „Ausführlichen Berginformation“. Er war Initiator der Freiberger Stipendienkasse und gilt damit mit als „geistiger Vater“ der Gründung der Bergakademie Freiberg, deren Gründung er nicht mehr erlebte. Den Glückauf führte er offiziell ein. Sein Grabmal befindet sich im Freiberger Dom.
Curt Alexander von Schönberg (1703–1761), kursächsischer Kammerherr, Oberberghauptmann und russischer Generalbergdirektor
Französische Nachkommen der von Schönbergs mit dem Namen Schomberg:
Gaspard de Schomberg (1540–1599). Als Graf von Nanteuil hat er maßgeblichen Anteil daran, dass Heinrich IV. von Frankreich zum katholischen Glauben übertritt und damit Frankreich seinen inneren Frieden zurückgibt. Das Toleranzedikt von Nantes (1598) bereitet er mit vor. Auch sein Bruder Hans Wolf von Schönberg stand zeitweise in französischen Diensten, kehrte jedoch dann nach Sachsen zurück.
Henri de Schomberg [Heinrich von Schönberg] (1573–1632), Sohn von Caspar von Schönberg. Er gehörte als Surintendant des Finances und Marschall zu den wichtigsten Männer des damaligen Frankreichs. Kardinal Richelieu sagte über ihn: „Gott hat ihn bei großen Staatsaktionen ausgezeichnet, den wichtigsten Ereignissen unseres Jahrhunderts; Schomberg war ein Edelmann und berühmt für seine deutsche Treue, als Surintendant der Finanzen bewies er die alte Integrität, die nicht mehr von dieser Zeit schien.“  
Charles de Schomberg, [Karl von Schönberg] (1601–1656). Französischer General und Marschall von Frankreich.
Nicht aus der sächsischen Familie, sondern von der Schönburg (über Oberwesel) stammen:
Hans Meinhard von Schönberg
Friedrich von Schomberg
Meinhard von Schomberg
Karl von Schomberg
Weitere berühmte Nachfahren des Adelsgeschlechts von Schönberg:
Wolf von Schönberg (1518–1584), Oberhauptmann
Hans Wolf von Schönberg (1539–1603), kursächsischer Politiker
Johann Hans Friedrich von Schönberg (1543–1614), deutscher Schriftsteller
Andreas von Schönberg (vermutlich 1565–1587), kursächsischer Lehnsherr
Caspar von Schönberg (Politiker) (1570–1629), Präsident des kursächsischen Appellationsgerichtes
Wolf Rudolph von Schönberg (1668–1735), Kammerherr und Amtshauptmann
Gotthelf Friedrich von Schönberg (1631–1708), sächsischer Grundherr
Gotthelf Friedrich von Schönberg (1681–1745), sächsischer Kammerherr, Sohn des Vorgenannten
Adam Rudolph von Schönberg (1712–1795), kursächsischer Generalpostmeister, enger Vertrauter der Herzogin zu Sachsen-Weißenfels
Helena Dorothea von Schönberg (1729–1799) ersuchte mit Erfolg Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen den Ort Limbach zum Marktflecken zu erheben.
Moritz Haubold von Schönberg (1770–1860), Oberpräsident der preußischen Provinzen Schlesien und Pommern
Walter von Schönberg (1831–1926), preußischer Generalmajor und Rechtsritter des Johanniterordens
Gustav von Schönberg (1839–1908), deutscher Nationalökonom
Rudolph Dietrich von Schönberg († 1789), kursächsischer Kammerherr und Kreishauptmann
Quellen [Bearbeiten]
Geschichte des Geschlechtes von Schönberg, Meissnischen Stammes, von Albert Fraustadt, Pfarrer zu Luppa, 2 Bände, Leipzig 1878
Genealogisches Handbuch des Adels Band 34, 1965
Weblinks [Bearbeiten]
 Commons: Schönberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Woher das Wappen derer von Schönberg entstanden sei? (Sage) – Quellen und Volltexte
Website der Familie von Schönberg
„Ein Jahrtausend Rudelsburg mit Rittergut Kreipitzsch und ihre Besitzer“, eine historische Video-Dokumentation
Die Schönberg im Wappenbuch des Heiligen Römischen Reiches, Nürnberg um 1554-1568
Stammbaum (Französisch)
Familie von Schönberg im Schlossarchiv Wildenfels